OhMyJob! – Der Karrierebibel-Podcast!

#44 (Fast) alles schaffen durch Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit ist die Überzeugung, dass du durch eigenes Handeln schwierige Aufgaben und Herausforderungen bewältigen kannst. Sie hängt eng mit Selbstvertrauen und Selbstsicherheit zusammen. In dieser Folge von OhMyJob! - dem Podcast der Karrierebibel erfährst du mehr über diese Superkraft
 
Auswirkungen von geringer Selbstwirksamkeit: Menschen mit fehlender Selbstwirksamkeit fühlen sich oft hilflos und von äußeren Umständen bestimmt. Sie neigen dazu, Erfolge dem Zufall zuzuschreiben und bei Misserfolgen die Verantwortung abzugeben.
Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung: Albert Bandura, der Begründer des Konzepts, betonte, dass Menschen davon überzeugt sein müssen, eine Aufgabe bewältigen zu können, bevor sie sie überhaupt angehen. Diese Erwartung beeinflusst stark das Handeln und die Ausdauer.
Der Pygmalion-Effekt: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten kann zu einer selbst erfüllenden Prophezeiung führen. Dies wurde durch Studien gezeigt, in denen Schüler aufgrund positiver Erwartungen ihrer Lehrer tatsächlich bessere Leistungen erzielten.
Methoden zur Stärkung der Selbstwirksamkeit: Selbstwirksamkeit kann durch das Sammeln positiver Erfahrungen, das Beobachten von Vorbildern, durch soziale Unterstützung und durch das Kontrollieren der eigenen Emotionen gezielt gefördert werden.
 
Mehr zum Thema findest du hier:https://karrierebibel.de/selbstwirksamkeit/
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#43 Networking wie ein Profi

Netzwerke öffnen Türen. Beziehungen sind entscheidend für deinen beruflichen und privaten Erfolg. Sie ermöglichen Chancen, die dir sonst verschlossen bleiben, und erleichtern den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Hier noch einmal die wichtigsten Punkte aus dieser Episode von OhMyJob! - dem Podcast der Karrierebibel. 
 
Netzwerk aufbauen, bevor es benötigt wird: Ein effektives Netzwerk sollte aufgebaut werden, bevor man es tatsächlich braucht. Wer frühzeitig Beziehungen pflegt, profitiert später von den richtigen Kontakten.
Geben vor Nehmen: Erfolgreiches Networking basiert auf dem Prinzip „erst geben, dann nehmen“. Es ist wichtig, zuerst anderen zu helfen, bevor man selbst Unterstützung erwartet.
Kontakte pflegen: Beziehungen erfordern ständige Pflege. Regelmäßiger Austausch und Treffen sind notwendig, um Netzwerke langfristig zu erhalten und vertrauenswürdige Verbindungen aufzubauen.
 
Hier geht es zur Folge #38 Produktiver Smalltalk
https://open.spotify.com/episode/3cr82vWNl4eY46bdK7Doyh?si=X5lXjLCOS-WcLZnTBRO1_g
 
Mehr zum Thema Netzwerken auf der Karrierebibel:
https://karrierebibel.de/netzwerken-richtig-lernen/
https://karrierebibel.de/karrierenetzwerke/
https://karrierebibel.de/vitamin-b/
 
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#42 Scheitern als Chance

Wie gehe ich mit schwierigen Kollegen um? Wie behalte ich die Motivation im Job? Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor? 
Fehler und Scheitern: Fehler werden oft als komplettes Versagen wahrgenommen, was in Deutschland besonders ausgeprägt ist. Scham und Schuldgefühle verhindern, dass wir aus Misserfolgen lernen.
Chancen im Scheitern: Erfolgreiche Menschen wie Jim Carrey oder Richard Branson zeigen, dass Rückschläge Chancen bieten, wenn man nicht aufgibt.
Konstruktive Fehleranalyse: Durch eine ehrliche Analyse des Scheiterns können Fehler als Lernhilfe dienen. Scheitern ist unvermeidbar, aber entscheidend ist, wie wir darauf reagieren.
Wachstum durch Scheitern: Scheitern ist normal und führt, wenn richtig verarbeitet, zu persönlichem und beruflichem Wachstum. Wichtig ist, immer weiterzumachen.
Alles Wichtige zum Thema Scheitern kannst du hier nachlesen: https://karrierebibel.de/scheitern/Melde dich gleich noch zu unserem kostenlosen Newsletter an: https://karrierebibel.de/newsletter/

#41 Personal Branding: Das steckt dahinter

Nicht für alle ist es eine Option, eine Peronenmarke oder Personal Branding aufzubauen. Falls du es aber dennoch vorhast, erfährst du in dieser Folge von OhMyJob! - dem Podcast der Karrierebibel, wie es geht.
 
Individuelle Marke: Jeder hat bereits eine Markenidentität. Viele messen ihren Wert an der Anzahl der Follower, was oft irreführend ist.
 
Vorteile: Eine starke Personenmarke hebt dich hervor, stärkt dein Selbstbewusstsein und zieht die richtigen Menschen an.
 
Einfluss: Wichtig ist die Wahrnehmung durch andere. Es zählt die Qualität der Beziehungen, nicht die Anzahl der Follower.
 
Schattenseite: Eine starke Marke kann polarisieren. Ich gewinne neue Freunde, verliere aber auch Menschen, die nicht passen.
 
Authentizität: Authentizität ist entscheidend. Der Aufbau einer Marke erfordert Selbstreflexion und Klarheit über deine Botschaften.
 
Strategien: Starte mit Selbstreflexion, definiere deine Zielgruppe und entwickle relevante Botschaften, um sichtbar zu werden.
 
Relevanz: Einzigartigkeit ist entscheidend. Du musst authentisch bleiben, um in einer Aufmerksamkeitsökonomie relevant zu sein.
 
Mehr zum Thema findest du hier:
https://karrierebibel.de/personal-branding/
 
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#40 So nutzt du dein ganzes Potenzial

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#39 So findest du deinen Arbeits “Soulmate”

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#38 Produktiver Smalltalk

Mehr zum Thema findest du hier:https://karrierebibel.de/smalltalk-tipps/
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#37 Deshalb hast du noch keinen Erfolg

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#36 Unbequeme Karrierewahrheiten

Eine ausführliche Liste mit Soft Skills und mehr zum Thema findest du hier:https://karrierebibel.de/unbequeme-wahrheiten/
 
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#35 Nicht Sinn suchen – Sinn geben!

Macht dein Leben oder Job Sinn? Diese Frage kann abschreckend wirken, ist aber wichtig, da viele Menschen Schwierigkeiten haben, Sinn in ihrem Leben oder Job zu finden. Das Problem liegt im ständigen Suchen nach Sinn, das oft erfolglos bleibt. In dieser Folge von OhMyJob! - dem Podcast der Karrierebibel helfe ich dir hoffentlich zu erkennen, ob dein Job sinnvoll ist. 
 
Sinnsuche bedeutet, dem Leben oder Handeln eine größere Bedeutung zu geben. Menschen, die Sinn in ihrem Leben sehen, sind glücklicher und gesünder, da sie besser mit Stress umgehen können.
 
Der österreichische Psychologe Viktor Frankl erkannte das Paradoxon der Sinnsuche. Während seiner Zeit im Konzentrationslager bemerkte er, dass diejenigen, die dem Wahnsinn dennoch einen Sinn gaben, bessere Chancen hatten, zu überleben. Nach seiner Befreiung erforschte er, warum manche Menschen trotz schwerer Schicksalsschläge resilienter waren.
 
Frankl's Schlussfolgerung: Wir sollten nicht nach einem abstrakten Sinn des Lebens suchen, sondern den Dingen selbst Sinn geben. Erfolg und Glück ergeben sich als Folge sinnvollen Handelns, wie das Pflegen von Freundschaften oder das Nachgehen einer erfüllenden Arbeit.
 
Empirische Untersuchungen bestätigen Frankl's These. Eine Studie von Michael Steger zeigte, dass Menschen, die intensiv nach Sinn suchten, weniger zufrieden und glücklich waren. Das Paradoxon der Sinnsuche zeigt, dass wir durch das aktive Geben von Sinn, anstatt ihn zu suchen, wahre Zufriedenheit finden.
 
Mehr zum Thema findest du hier:https://karrierebibel.de/sinnsuche-im-job/
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